Der See ist ausgelaufen
Der Faverges-See ist langsam und ohne Komplikationen zu verursachen ausgelaufen.
Der Faverges-See ist langsam und ohne Komplikationen zu verursachen ausgelaufen.
Der See läuft langsam und stetig aus. Die Situation wird weiterhin engmaschig überwacht. Der Wanderweg Simmenfall-Barbarabrücke ist gesperrt. Entlang den Gewässern ist Vorsicht geboten.
Die Messinstrumente zweigen weiterhin ein langsames Absinken des Seepegels an. Ob sich der See tatsächlich entleert kann noch nicht bestätigt werden, die Situation wird jedoch engmaschig beobachtet. Der Wanderweg Simmenfall-Barbarabrücke ist gesperrt. Entlang den Gewässern ist Vorsicht geboten.
Nach einigen Tagen der Stagnation zeigen die Messinstrumente seit heute früh ein langsames Absinken des Seepegels an. Ob sich der See tatsächlich entleert kann noch nicht bestätigt werden, die Situation wird jedoch engmaschig beobachtet.
Die Kamera sendet nun wieder aktuelle Bilder. Das Seevolumen beträgt rund 1.1 Mio. m3, der Pegelanstieg entspricht der realistischen Prognose. Derzeit sind Arbeiten am Kanal im Gange, um den Durchfluss zu gewährleisten.
Die Kamera auf dem Gletscher hat Schaden genommen und es werden derzeit keine Bilder gesendet. Das Modul wird so rasch als möglich ersetzt. Der See hat momentan ein Volumen von rund 1.1 Mio. m3, der Pegelanstieg entspricht der realistischen Prognose. Seit letzter Woche sind Arbeiten am Kanal im Gange, um den Durchfluss zu gewährleisten.
Die Überwachungsanlage auf dem Gletscher sind installiert und in Betrieb. Infolge der grossen Schneehöhen auf dem Gletscher verzögert sich mutmasslich in diesem Jahr auch das Erreichen der kritischen Seehöhe um einige Wochen.
In den letzten Tagen hat sich der Faverges-See vollständig und ohne Schäden zu verursachen entleert.
Mittlerweile sind rund zwei Drittel des Faverges-Sees ausgelaufen. Der Pegel hat sich laut Überwachungssystem eingependelt und stagniert. Bei diesem Seevolumen muss aktuell nicht von einer akuten Gefahrensituation ausgegangen werden. Die Sperrungen der Wanderwege und Übergänge in der Gefahrenzone wurden deshalb aufgehoben. In Gewässernähe von Trübbach und Simme ist dennoch Vorsicht geboten.
Mittlerweile sind rund zwei Drittel des Faverges-Sees ausgelaufen. Der Pegel hat sich laut Überwachungssystem eingependelt und stagniert. Bei diesem Seevolumen muss aktuell nicht von einer akuten Gefahrensituation ausgegangen werden. Dennoch bleiben die Wanderwege und Übergänge in der Gefahrenzone vorsorglich gesperrt. Bitte beachten Sie die Signalisationen und halten Sie sich nicht unnötig in Gewässernähe von Trübbach und Simme auf.