Mittlerweile sind rund zwei Drittel des Faverges-Sees ausgelaufen. Der Pegel hat sich laut Überwachungssystem eingependelt und stagniert. Bei diesem Seevolumen muss aktuell nicht von einer akuten Gefahrensituation ausgegangen werden. Die Sperrungen der Wanderwege und Übergänge in der Gefahrenzone wurden deshalb aufgehoben. In Gewässernähe von Trübbach und Simme ist dennoch Vorsicht geboten.